
Diadora: „From Seoul To Rio“-Pack Teil II
The Games must go on!
Olympia 1988 in Seoul. 100-Meter-Finale der Männer. Am Start steht der damalige Usain Bolt des Sprints, Ben Johnson aus Kanada. Er gewinnt in einer neuen Weltrekordzeit von 9,79 Sekunden. An den Füßen trägt er Laufschuhe von Diadora, das „Adidas Italiens“. Weitere Sportgrößen wie Tennislegende Boris Becker, Formel-1-Pilot Ayrton Senna oder der italienische Fußballstar Roberto Baggio – sie alle haben schon in den Sneakern des italienischen Sportherstellers Erfolge gefeiert, und damit auch die Bekanntheit der Marke beflügelt. Nach Seoul ging es allerdings bergab. 2010 stand das Unternehmen kurz vor dem Bankrott. Die Übernahme der Schuhkette Geox verhinderte ein vollständiges Aus. Mittlerweile ist Diadora als itatlienische Kultmarke nicht mehr aus dem Sneakeruniversum wegzudenken.
Für das Pack „From Seoul To Rio“ bat Diadora sieben bekannten Sneakerstores, die Modelle IC 4000 und Intrepid neu zu interpretieren. Am 6. August kam bereits der europäische Teil heraus: Der IC 4000, designt von Solebox, Hanon, Patta und 24 Kilates.
Am 20. August wird Teil II für die USA releast: Intrepid von Kith, Packer und Concepts. Für alle Sneaker liegt der Preis bei 180,00$.
Der erste im Bunde: Ronnie Fieg X Diadora Intrepid „From Seoul To Rio“, erhältlich auf KithNYC.com.
Es folgt: Concepts X Diadora Intrepid „From Seoul To Rio“, erhältlich auf cncpts.com.
Last but not least: Packer Shoes X Diadora Intrepid „From Seoul To Rio“, erhältlich auf packershoes.com. Auf der anderen Seite sind die Stripes Blau und Grün. Das Farbkonzept orientiert sich an den fünf olympischen Ringe.
Materialien im „From Seoul To Rio“-Pack:
Außen: | Leder |
Innen: | Textil |
Innensohle: | Textil |
Laufsohle: | Gummi |